Bild Titel f3

Hinweis:
 

Die Fragen und Antworten beziehen sich primär auf den im Sicherheitsbereich und für Alarmierungen empfohlenen Motorola-Advisor.



Die Meldung benötigt mehrere Tage, bis sie auf dem Pager angezeigt wird.


Beispiel: Eine am 20.1.2000 empfangene Meldung wird mit Datum 17.1.2000 angezeigt.

Jeder Pager hat eine interne Uhr / Datumsfunktion.
Empfangene Meldungen werden mit einem Zeit und Datumsstempel versehen.
Das Datum und die Zeit werden von der internen ! Pageruhr übernommen und nicht vom Netzbetreiber ausgesendet.

Bei Batteriewechsel < 10 sek. bleibt die Pagerzeit erhalten. Benötigt der Benutzer für den Batteriewechsel länger, so wird die interne Uhr entweder auf das amerikanische 12h System und oder auf den Fabrikationsdefaultwert zurückgestellt.

Ist die interne Uhr also nicht oder falsch gestellt, so erscheint der Eindruck, dass Alarmmeldungen wegen falschem Datum unter Umständen mehrerer Tage oder sogar Jahr unterwegs sind.

Hinweis: Die Weckerfunktion benötigt für korrektes "Wecken" zum gewünschten Zeitpunkt ebenfalls eine aktuelle interne Zeit.


Die Pageruhr läuft ungenau, jede billige Warenhausuhr funktioniert  genauer ?

Die Differenzen stammen von den wechselnden Temperaturbedingungen durch die Pagertrageart am Gurt. Während die Armbanduhr praktisch durch den Hautkontakt immer im Bereich der konstanten Körpertemparatur gehalten wird (+- 1-2 Grad), wird diese kaum oder nur wenig Gangabweichung aufweisen. Der Pager wird in der Regel (wärmetechnisch isoliert) am Gurt getragen, die Temperaturschwankungen sind hier wesentlich höherer, da der direkte Hautkontakt fehlt. So sind Temperaturdifferenzen von einigen 10 -20 Grad bei dieser Tragart keine Seltenheit. (Wärmedifferenzen Inhouse, im Freien, mit und ohne Jacke etc.)

Die Uhr kann jedoch problemlos beim monatlichen Batteriewechsel leicht korrigiert werden.


Wie lange hält eine Batterie ?

Die Lebensdauer der Batterie wird von folgenden Faktoren bestimmt:

- Anzahl Alarme pro Tag,
- Anzahl Benützung der Hintergrundbeleuchtung
- Alarmdauer zeitlich begrenzt oder Alarm bis Quittierung
- Alarmsignalisation akustisch oder Vibra
- Anzahl Weckoperationen
- Anzahl programmierter Rufe pro Empfänger
- Verteilung der Rufe in die Frames (Stromsparmodus)

Folgende Richtwerte können in der Praxis etwa erreicht werden:(1 Alarm pro Tag (12 Sek.), ohne Wecker und Vibra-Funktion, Raumtemperatur, Betrieb bis Batteriealarm)

Kohle-Zinkbatterie Betrieb ca. 1-2 Wochen, nicht empfohlen
Alkaline-Batterie Betrieb ca. 4 Wochen
Lithium-Batterie Betrieb ca. 8-12 Wochen und mehr.


Der Wecker hat mich zu spät geweckt, obwohl die Weckzeit korrekt eingegeben wurde ?

Die interne Pageruhr wurde nicht korrekt gestellt. Die Weckzeit basiert auf der internen Pageruhr. Weicht dies ab, so erfolgt das Wecken folglich zu spät oder zu früh.


Der Pager hat nachts alarmiert,
es ist jedoch kein Ruf eingegangen ?

Kontrollieren Sie durch Tastendruck auf rote Funktionstaste, ob der Wecker (Sichtbar durch <Glockensymbol> im Display) aktiviert wurde.Ein schlechter Scherz oft auch bei Pikett-Pagern, die weitergegeben werden Deaktivieren Sie ggf. den Wecker.

Erscheint im Display <Batterie> (oder sinngemässer Begriff je nach Programmierung), so ist die Batterie zu wechseln.

Der Pager misste die Batteriespannung und gibt bei 1,2V Alarm. Für einen sicheren und garantierten Betrieb innerhalb der Spezifikationen muss die Batterie bei Batteriealarm sofort gewechselt werden.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein Wackelkontakt auf der Printplatte (Haarrisse) bedingt durch einen Sturzschaden des Pagers oder eine schlechte Lötstelle am Batteriekontakt.
Wird eine neue Batterie eingesetzt (oder die Spannungsversorgung wieder angelegt), so meldet sich der Pager akustisch und meldet so eine einwandfreie Batterie. (Diese Funktion kann in der Programmierung auch deaktiviert werden).


Warum wird ein Betrieb mit Akku nicht empfohlen ?

Ein NiCd- oder Ni-MH Akku hat eine Nennspannung von 1,22V und eine flache Entladungskurve.
Eine Batterie hat 1,5V.Nennspannung und eine steilere Entladungskurve.

Bedingt durch die zu niedrigere Spannung beim Akku gibt das Gerät schon nach wenigen Tagen Batteriealarm, ein sicherer Betrieb innerhalb der Spezifikation ist nicht mehr gewährleistet. Die Batteriespannung wird intern für die Prozessoren auf 5V umgewandelt. Bei zu kleiner Spannung (unterhalb der Batteriewarnung) ist die einwandfreie Funktion der Elektronik nicht mehr sichergestellt

Bei zu tiefer Spannung ist der Alarmton entsprechend leiser und die Empfängerempfindlichkeit verringert sich schaltungstechnisch.

Aus diesen Gründen ist der Betrieb mit Alkaline- oder Lithium Trockenbatterien empfohlen.

Spezielle, aufladbare Alkaline-Batterien (Memory-cell etc.) können verwendet werden.


Pager empfängt Meldungen als Ton only resp. Tonruf ohne Meldungstext?

Dies tritt vor allem unter folgenden Bedingungen auf:

Mehrfachempfang / Fernempfang, es wurde schwach der richtige RIC empfangen, aber die Meldung wurde wegen der Fehlerkorrektur nicht mehr korrekt empfangen. Meldungen ohne Inhalt werden als Tonrufe angezeigt. => Vor allem nach einem Alarm möglich, wenn Meldungen aus einer anderen Rufzone oder von weit entfernten Basisstationen empfangen werden.


Die Alarmmeldung wird nur einmal auf dem Pager angezeigt, es wurde bei der Instruktion jedoch versprochen, dass die Meldung auf dem Sicherheitsnetz 3 x ausgesendet wurde ?

Der Pager gibt bei Empfang des richtigen RIC Codes und Text mit richtiger Prüfsumme Alarm und behält den Text im internen Speicher. Wird nun der Ruf innerhalb des programmierten Zeitfensters (Defaultwerte = 6 Minuten) nochmals empfangen (kurz sichtbar am Symbol Kuvert im Display), so weiss der Pager, dass er mit dieser Meldung (mit gleichem Inhalt) bereits alarmiert hat und gibt nicht mehr Alarm.

Löschen Sie eingehende Meldungen unmittelbar sofort nach Alarm, so kommt die automatische Meldungs(Duplikat)erkennung nicht zum tragen.
In diesem Fall wird jede Meldung 3 x angezeigt (1 x Meldung und 2 Rufwiederholung).


Der Pager gibt innerhalb einer Periode von 6 Minuten 3 x Alarm mit immer dem gleichen Text.


Abhilfe: Meldung nur quittieren, nicht sofort löschen. Löschen Sie die Meldung nach dem Einsatz (oder nach dem Zeitfenster von 6 Minuten)


Der Pager zeigt die Meldung und zusätzlich "Mehrfachruf" an ?

Um Speicherplatz zu sparen, legt der Pager Meldungen gleichen Inhalts nur einmal im Speicher ab.

Wird also die Meldung "Probealarm Alarmstelle" am 3.1.2000 empfangen, so alarmiert der Pager normal. Bleibt diese Meldung im Speicher und wird diese Meldung (mit genau identischem Text) am 3.2.2000 nochmals empfangen, so wird in der untersten Pagerzeile der Hinweis "Mehrfachruf" angezeigt und die alte Meldung aus dem Speicher hervorgeholt. Diese alte Meldung erhält nun lediglich einen neuen Zeit/Datumsstempel.


Nach einem Batteriewechsel lässt sich der Pager nicht mehr einschalten ?

Entweder wurde die Batterie falsch gepolt eingelegt (Bild beachten) oder die neu eingelegt Batterie ist restlos leer.
Eine falsch gepolte Batterie löscht alle kundenspezifischen Einstellungen und setzt die Systemzeit auf Fabrikwerte.

Längere Zeit falsch eingelegte Batterien können die Elektronik des Pagers beschädigen !


Kann ich zusätzlich zu einem alphanumerischen Gruppenruf einer Notfallorganisation noch einen privaten Ruf auf den Pager aufschalten lassen ?

Dies ist möglich, der Motorola Advisor erlaubt bis 4 RIC und bis 16 verschiedene Subadressen (Rufnummern). Dabei kann jede der Subadressen in der Programmierung separat aktiviert oder deaktiviert werden. Es ist auch möglich, verschiedene Rufe wie Ton, Numerik und Alfanumerik auf einem Gerät (einem RIC) zu mischen.

Auf dem Sicherheitsnetz F3 können private Rufe jedoch nur zusätzlich zu Gruppenrufen von Notfalldiensten aufgeschalten werden.

Es ist auch problemlos möglich, den Gruppenruf an den Notfalldienst zu verrechnen und die Rechnung für den Einzelruf an die Privatadresse zu erhalten.


Warum wird ein privater Einzelruf alphanumerisch und nicht numerisch empfohlen ?

Ganz einfach, ein numerischer Ruf bedingt immer einen (kostenpflichtigen Rückruf) auf Rechnung des Pagerträgers. Ein alphanumerischer Ruf kann alle benötigten Infos enthalten, so dass ein Rückruf oft nicht notwendig ist. Mehrere Rückrufe pro Monat sind oft teurer als das alphanumerische Abonnement.

Die Preisdifferenz zwischen einem alphanumerischen Abo und der Dienstleistung numerisch beträgt zur Zeit nur CHF 3.20.Dieser Differenzbetrag ist sehr rasch durch die Rückrufe aufgebraucht, der Nutzen dank Klartextmeldung (alphanumerischen Ruf) ist wesentlich höher.


Für private Zwecke wäre doch ein TELEPAGE privat Abo für 5.30 günstiger ?

Grundsätzlich ja, wenn sie folgendes beachten:

TELEPAGE privat sollte nur bei geringen Ansprüche an die Rufsicherheit benutzt werden. (keine Rufwiederholung).
Die Rufauslösung ist mit CHF 1.- pro Meldung wesentlich teurer als eine alphanumerische Meldung zu CHF 0,20.
Keine Auslösung von TELEPAGE privat Rufnummern ab Alarmsystemen wie SMT 75/750 möglich
Auf F3 (Sicherheitsnetz) werden keine TELEPAGE privat Anschlüsse geschalten.

Spartip:

Für nicht sicherheitskritische Applikationen kann ein NATEL easy als alphanumerischer Pager (ohne Grundgebühr) eingesetzt werden.


Der Pager zeigt in der untersten Zeile nur alles YYYYYYYYYYY Ist das Gerät defekt?

Nein, dies Anzeige erscheint, wenn der Empfänger innerhalb einer vordefinierten Zeit (gemäss Programmierung) kein genügend starkes Funksignal mehr empfangen hat. Suchen Sie einen anderen Standort auf.

Ist diese Anzeige immer auf dem Display (auch nach Batteriewechsel), so ist möglicherweise der Empfängerprint defekt. Kontaktieren Sie Ihren Fachhändler.


In den USA sind die Pager wesentlich billiger als in Europa. Kann ein aus den USA mitgebrachter Empfänger des gleichen Typs (z.B. Motorola Advisor) auf das schweizerische TELEPAGE Netz umgebaut werden ?

Jein, es müsste beim Gerät die Empfängerplatte ausgewechselt werden, da in den USA Paging in anderen Frequenzbereichen als in Europa betrieben wird. Zusätzlich senden die amerikanischen Netzbetreiber teilweise in anderen Standards als die Europäer (=POCSAG), nämlich in "Flex und oder /Reflex".

Ausserdem habe die amerikanischen Geräte keine schweizerische BAKOM-Zulassung und meist eine andere Betriebssoftware.

Der entsprechende Umbau lohnt sich als in den meisten Fällen von Aufwand her nicht.


Wer kann mein Gerät umprogrammieren und was kostet das ?

Programmierungen werden durch den Fachhandel durchgeführt. Als Referenzpreis werden pro Programmierung (bei Einzelauftrag) ca. 30 - 60 CHF verrechnet.


Warum ist oft im Sicherheitsbereich die Alarmumstellung auf stillen Alarm (Vibra) gesperrt ?

Dies wurde als Sicherheit für den Kunden so ausgeführt. Ein Pager im Bereich Alarmierung nützt nichts, wenn er in einer dicken Jackentasche (Jacke in Garderobe) still vor sich hin vibriert und niemand den Alarm bemerkt. Die akustische Zwangsalarmierung stellt hingegen sicher, dass der Alarm auch gehört wird, wenn der Pager einmal nicht auf "Mann" mitgeführt wird.

Oft ist es dagegen erwünscht, den Einzelruf wahlweise zwischen Vibra oder akustischem Alarm umschalten zu können.


Warum pfeift mein Pager (Alarmdauerton), bis ich den Alarm quittiere ? Ein Kollege von mir erhält den Alarm nur während 12 Sekunden ?

Das ist eine Programmieroption. Im Sicherheitsbereich ist oft eine hohe Alarmierungssicherheit erwünscht. Mt dem Alarm bis Quittierung wird erreicht, dass auch tiefe Schläfer sicher erwachen oder der Alarm auch in lauter Umgebung eher bemerkt wird.
Grundsätzlich kann der Kunde bei der Bestellung wählen, welche Optionen er im Gerät wünscht und welche nicht.
Nachträgliche Änderungen durch den Fachhändler sind jederzeit möglich.

Kein Problem, nach dem Einlegen einer frischen Batterie kann die Meldung abgerufen werden (programmierabhängige Option).


Wie lange bleiben Meldungen im Pager gespeichert ?

Auch diese Option ist von der Programmierung abhängig. Der Kunde kann wählen, ob Meldungen beim Batteriewechsel automatisch gelöscht oder bis max. 10 Jahre auch ohne Batterie im EEPROM gespeichert werden sollen.


Warum kann das Infopaging (Meldung von Radarkontrollen) auf Frequenz 3 (Sicherheitsnetz) nicht auf meinen Pager aufgeschalten werden ?


F3 ist eine Sicherheitsfrequenz und reserviert nur für wichtige Applikationen im Bereich Sicherheit und Alarmierung.
Aus diesem Grund stehen diese Informationsdienstleistungen nicht auf allen Frequenzen zur Verfügung.


Was bedeuten die Zahlen in Klammern unterhalb einer empfangenen Meldung ?

Die Zahlen von <1> bis <16> kennzeichnen die entsprechende Adresse und Subadresse des Pagers.

Nehmen wir an, der Einzelruf ist auf dem ersten RIC (Code) programmiert (Adresse 4), der Gruppenruf ist auf dem zweiten Code (Adresse 1) programmiert.

Bei Empfang eines Einzelrufes in unserem Beispiel würde die Meldung mit Adresse <4> angezeigt, der Gruppenruf würde als <5> angezeigt werden.


Was ist ein RIC ?

Der RIC ist der technische Code, der ausgesendet wird um einen Pager anzusprechen. Es werden auf dem Funknetz TELEPAGE swiss also keine
Rufnummern, sondern nur entsprechende Codes ausgesendet.
Jeder RIC ist 7 stellig. Gruppenruf-RIC's beginnen in der Regel gemäss RIC-Konzept mit 00XXXXX


Wieviele Rufe sind pro Gerät möglich ?

Pro Gerät sind (z.B. Motorola Advisor) max 4 RIC's möglich. Pro RIC sind 4 Subadressen möglich.

Beispiel:

Eine Alarmierung einer Feuerwehr. Es wird eine Kommando-Gruppe sowie 1 Grossalarm und 1 Gruppe Atemschutz benötigt. Die Feuerwehrpager werden mit dem ersten RIC 0077711 (Beispiel) programmiert.

Alle Pager erhalten die Sub-Adresse 1 (Grosslarm) aktiviert.
Je nach dem, in welcher Gruppe der entsprechend Feuerwehrmann eingeteilt wird, werden die weiteren Subadresse (Adressen 2 z.B. für Kdo-Gruppe, Adresse 3 Atemschutz) im entsprechenden Pager aktiviert.

Technisch wird folgendes ausgesendet:

0077711 2 Alarm Fw Musterhausen Brand Gemeindehaus
0077711 1 Grossalarm Fw Musterhausen

Bedeutung:

0077711 das ist der programmierte RIC.

2 ist die Subadresse

Alarm.. ist der Meldungstext.

Die Alarmstelle löst einen Ruf auf z.B. 0740123456 aus. In der Datenbank der Funkrufzentrale wird der passende RIC Code dazu (hier im Beispiel 0077711) ausgewählt und entsprechend ausgesendet.
Die Subadresse (oder das Funktionsbit, hier im Beispiel 2) bestimmen die entsprechende Adresse im Pager
Nur die Pager der Kommandogruppe lösen aus, da die Subadresse 2 aktiv programmiert ist.

Wird nun der Grosslarm verlangt, so löst die Alarmstelle folgenden Ruf zusätzlich aus: 0740123457

In der Datenbank der Funkrufzentrale wird der passende RIC Code dazu (hier im Beispiel 0077711) ausgewählt und entsprechend ausgesendet. Der RIC ist der selbe, nur die Subadresse ändert.
Die Subadresse (hier im Beispiel "1") bestimmen die entsprechende Adresse im Pager
Alle Pager der gesamten Feuerwehr aus, da die Subadresse 1 bei sämtlichen Pagern aktiv programmiert ist.


Der Kommandant verfügt zusätzlich über einen Einzelruf. mit dem RIC 0123456. Sein Pager ist als mit folgenden RIC's programmiert:

0077711 (RIC 1)für den / die Gruppenrufe
0123456 (RIC 2)für den Einzelruf
Speicherplatz Nr 3 (RIC 3) bleibt offen
Speicherplatz Nr.4 (RIC 4) bleibt offen

Ueber diesen Einzelruf wird ihm mitgeteilt, dass die Gebäudeversicherung aufgeboten wurde. Die Alarmstelle löst die Rufnummer 0740234567 aus und sendet die Info auf den Pager des Kommandanten.

Auf dem TELEPAGE Netz wird also folgendes ausgesendet:

0123456 4 Info der Alarmstelle: BGV ist aufgeboten, kommt vor Ort.

Einem einzigen RIC können also max 4 verschiedene Rufnummern zugeordnet werden.

Jede dieser Rufnummern kann als folgende Signalisierung auf dem Pager auslösen:

TONRUF (Der Pager pfeifft nur, diese Bedeutung muss durch den Kunden vordefiniert werden, also Tonruf = Büro anrufen))

Numerik = max. 20 Nummern Bedeutung Telefonnummer oder vordefinierte Codes

Alfanumerik = max. 80 Zeichen Text


Weitere Infos zu TELEPAGE swiss und zur SMT Alarmierung


Letzte Aenderung: 23 Januar 2001         Copyright M.Frehner